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SHINE: Events have to be sustainable
Die Welt der Events befindet sich im Wandel. Und das nicht nur durch fortschreitende Technologien, sondern auch durch soziale Veränderungen in unserer Gesellschaft. Aus diesem Grund haben wir bei VOK DAMS aktuelle Entwicklungen und Trends analysiert und ausgewertet. Das Ergebnis ist unsere neue Erfolgsformel für Events:
Events have to SHINE!
Dabei ist es egal, ob wir von einem Jubiläum, einer Roadshow, einem Produktlaunch oder einer Führungskräftetagung sprechen. Mit der Anwendung unserer Formel begegnen wir den entscheidenden Herausforderungen unserer Branche und legen den Grundstein für anhaltenden langfristigen Erfolg.
Aber was verbirgt sich eigentlich hinter den einzelnen Komponenten unserer SHINE-Formel? Dies wollen wir in den nächsten Wochen Schritt für Schritt erläutern und beginnen heute mit dem ersten Element: Sustainable.
Wenn es um die Konzeption, Planung und Durchführung einer Veranstaltung geht ist Nachhaltigkeit ein komplexes Thema, das viele Fragen aufwirft und ein Umdenken in Bezug auf unser Verständnis für die Umwelt und die Beziehung sowohl zwischen Mensch und Natur als zwischen Menschen untereinander erfordert. Grundsätzlich besteht Nachhaltigkeit aus drei Dimensionen: Ökologie, Ökonomie und Soziales, die bei der Umsetzung von Events berücksichtigt werden sollten. Es geht nicht nur darum, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, sondern auch insbesondere um die Förderung von Diversity, Equity & Inclusion (DE&I), einem wichtigen Aspekt der sozialen Nachhaltigkeit, um individuelle Bedürfnisse zu berücksichtigen.
Um nachhaltig zu handeln, müssen wir unsere Prozesse stets kritisch hinterfragen und Authentizität demonstrieren. Es geht darum, glaubwürdig und nachvollziehbar zu sein, denn kritische Teilnehmer warten nur darauf, Greenwashing aufzudecken. Sein wir ehrlich zu uns ... ein klimaneutrales Event wird es nicht geben, aber wir können unsere Prozesse optimieren, anfallende Emissionen kompensieren und kluge und nachhaltige Entscheidungen treffen. Bei VOK DAMS beschäftigen wir zertifizierte Sustainability Manager, die uns dabei helfen, unsere Events so nachhaltig wie möglich zu gestalten und unseren Teilnehmenden und Kunden unsere Glaubwürdigkeit zu beweisen.
Um sicherzustellen, dass unsere Events nachhaltig sind, nutzen wir die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen. Die SDGs sind 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, die Teil der Agenda 2030 sind und sich an alle Stakeholder der Weltgemeinschaft richten.
Sie geben uns und unseren Kunden einen maßgeblichen Standard vor und sollten bei jedem Eventformat berücksichtigt werden. Um noch konkreter und zielgenauer zu agieren, haben wir darüber hinaus verschiedene Handlungsfelder definiert, die bei jeder Veranstaltung vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit beleuchtet werden sollten. Es handelt sich um Mobilität, Location und Hotel, Catering, Energie und Wasser, Abfallmanagement, Messebau, Digitale Technologien, Give-Aways, Beschaffung von Produkten und Dienstleistungen, Dokumentation, Kommunikation und Evaluation und abschließend der gesamte Bereich Diversity, Equity und Inclusion (DE&I). Hinter jedem Handlungsfeld stehen vielfältige Maßnahmen, wie z.B. die bevorzugte Nutzung von ÖPNV, die Zusammenarbeit mit lokalen Anbietern, sei es für das Catering, die Location oder auch den Messebau oder auch die Nutzung energiesparender Technologien. Ziel jedes einzelnen Handlungsfeldes ist immer die Vermeidung oder Reduzierung umweltschädlicher Ressourcen oder Handlungen. Umweltschädlich bedeutet in diesem Kontext jedoch nicht nur bezogen auf die Natur, sondern auch auf den Menschen. Der Mensch ist das, was immer im Fokus stehen sollte. Denn die Berücksichtigung seiner individuellen Voraussetzungen, Bedürfnisse und Wünsche ist der Schlüssel für ein erfolgreiches und inklusives Event.
Aus diesem Grund möchten wir das Thema DE&I nochmal besonders betonen. Diversity steht für die Toleranz von Vielfalt, Equity für Gerechtigkeit und Inclusion für die Einbeziehung aller. Ein zeitgemäßes Event sollte so konzipiert und durchgeführt werden, dass niemand zurückgelassen oder ausgegrenzt wird. Das Ziel muss es sein einen safe(r) Space für die Teilnehmenden zu schaffen, indem sie sich wohlfühlen. Nur wenn sich ein Gefühl von Wohlbefinden und Sicherheit einstellt, wird eine Veranstaltung rückblickend als positiv bewertet.
Generell gilt, dass die Implementierung von Nachhaltigkeitsaspekten möglichst frühzeitig im Projekt erfolgen sollte. Werden sie nicht rechtzeitig in das Veranstaltungsmanagement integriert, ist es nur noch sehr schwierig oder mitunter nicht mehr möglich, dies nachzuholen.
Sollten Sie Interesse an einer ausführlichen Erklärung unser SHINE-Formel haben oder wollen insbesondere die Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen auf Events diskutieren, stehen wir Ihnen jederzeit im persönlichen Gespräch zur Verfügung.
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