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SHINE: Events have to be NETWORKABLE
Egal, ob wir von einem Jubiläum, einer Roadshow, einem Produktlaunch oder einer Führungskräftetagung sprechen. Mit der Anwendung unserer Formel "Events have to SHINE" begegnen wir den entscheidenden Herausforderungen unserer Branche und legen den Grundstein für anhaltenden langfristigen Erfolg.
Heute soll es um ein Element der SHINE-Formel gehen, was den Kern eines jeden Events ausmacht: Networkable
Starten wir mit einer ganz einfachen Frage: Warum gehen Menschen auf Events? Wir sind uns sicher, es geht bei Events nicht bloß darum, die neuesten Trends und aufregendsten Shows zu sehen. Was Menschen wirklich anzieht, sind Begegnungen mit spannenden Persönlichkeiten und das Sammeln von einzigartigen Erfahrungen. Dabei steht wie so oft, die soziale Interaktion im Mittelpunkt. Sie ist ein grundlegendes menschliches Bedürfnis, das gerade in den letzten drei Jahren der Pandemie leider oft zu kurz gekommen ist. Wir nennen das auch gerne das Lagerfeuer-Gen in uns. Seit Jahrhunderten versammeln sich Menschen am Lagerfeuer, erzählen Geschichten und tauschen sich aus.
Folglich steht für uns fest: Jedes Event sollte „Networkable“ sein.
Um diese Bedürfnisse zu erfüllen, müssen Events jedoch so gestaltet sein, dass sie Networking und soziale Interaktion aktiv fördern. Eine vollgepackte Agenda, bei der die Teilnehmenden von einem Programmpunkt zum nächsten hetzen, lässt keine Zeit für echte Begegnungen. Stattdessen sollten Veranstalter genügend Raum für spontane Gespräche und ungeplante Treffen lassen. Kennen Sie das Stichwort Serendipity? Es steht für ein zufälliges bzw. überraschendes Ereignis, dass so nur auf einem Live-Event stattfinden kann. Das ist es was Events einzigartig und besonders macht, die zufälligen Erlebnisse, die im Kopf bleiben und an die wir uns gerne, auch Jahre später, noch erinnern.
Um diese Momente entstehen zu lassen und soziale Interaktion unter den Teilnehmenden zu ermöglichen, müssen jedoch Formate geschaffen werden, die dies bewusst fördern, ob nun live oder virtuell. Wichtig dabei ist, dass die Formate niedrigschwellig sind. Sie sollten das Ziel verfolgen, die Teilnehmenden leichter in Kontakt treten zu lassen und das Gemeinschaftsgefühl zu fördern.
Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Schaffung von Networking Areas, in denen sich Teilnehmende in einer entspannten Atmosphäre austauschen können. Diese können entweder physisch vor Ort oder virtuell eingerichtet werden. Dabei sollten Veranstalter darauf achten, dass die Räumlichkeiten angenehm gestaltet sind und die richtige Atmosphäre schaffen, um eine offene und freundliche Stimmung zu gewährleisten.
Eine weitere Möglichkeit ist die Durchführung von Speed Datings, bei denen Teilnehmende in kurzen Gesprächen miteinander in Kontakt treten können. Hierbei können Veranstalter gezielt Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusammenführen, die ähnliche Interessen oder Ziele haben, um so den Austausch zu erleichtern.
Darüber hinaus sollten Veranstalter auch darauf achten, dass die gesamte Event-Atmosphäre so gestaltet ist, dass sie das Gefühl der Zugehörigkeit und Gemeinschaft stärkt. Hierzu können beispielsweise gemeinsame Aktivitäten, gemeinsames Essen oder Trinken oder andere gemeinsame Erlebnisse beitragen. Auch ein gemeinsames Ziel kann dazu beitragen, dass Teilnehmende sich verbunden fühlen und gemeinsam etwas bewegen wollen
Insgesamt ist die Bedeutung von Networking und sozialer Interaktion bei Events also nicht zu unterschätzen. Nur so können Events zu unvergesslichen Erlebnissen werden, die Teilnehmende noch lange in Erinnerung behalten.
Wenn Sie mehr über die einzelnen Komponenten unserer Erfolgsformel „Events have to SHINE“ erfahren wollen, melden Sie sich jederzeit gerne und wir vereinbaren einen persönlichen Termin um Ihnen und/oder Ihrem Team unsere neueste Keynote zu präsentieren.
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